Ein Mensch, der ungefähr 60Jahre alt ist, hat bereits rund 20 Jahre seines Lebens geschlafen. Den Untersuchungen zur Folge verbringen wir ungefähr ein Drittel unserer Lebenszeit mit Schlafen. Wer nicht gut oder ausreichend schlafen kann, oder den Schlaf in einer unruhigen Position verbringt, hat oft mit gesundheitlichen Folgen zu kämpfen. Wohl kaum jemand wird es hinterfragen oder sich darüber wundern, einmal täglich- meist in den Abend- oder Nachtstunden eine Pause vom aktiven Leben zu machen und zu schlafen. Von Geburt an müssen wir in regelmäßigen abständen schlafen, wobei mit steigendem Alter verringert, jedoch niemals gänzlich aufhört. Sich selbst permanent wach zu halten, ist praktisch unmöglich, letztendlich holt der Körper, was er braucht.
Der Schlaf bleibt im Dunkeln
Im Grunde ist das für uns so selbstverständliche Schlafen ein Mysterium, da wir es nie bewusst erleben. Aber auch für die zahlreichen Forscher und Forschungseinrichtungen, die sich mit dem Thema beschäftigen, ist das Phänomen immer noch nicht vollständig geklärt. Viele Hypothesen versuchen darauf eine Antwort zu geben, z. B.: um Stoffwechselvorgänge im Körper Auszugleichen, um Heilungsprozesse im Körper zu fördern, das Immunsystem zu stärken und Ereignisse zu stärken. Einen weniger angenehmen Schlaf oder auch ein böses Erwachen, kann durch die falsche Unterlage erfolgen. Wie heißt es so schön:
Man schläft, wie man sich bettet
Das Bett ist seit Jahrhunderten Schlaf und Erholungsstätte in unserer Kultur. Immer wieder wurde es neu erfunden und optimiert, besonders zu begrüßen und ein rückenfreundliches Liegen zu ermöglichen. Die heutige große Auswahl an Betten und Matratzen bieten für jeden das richtige, sich gut beraten lassen und vor allem Probe zu liegen. Danach die richtige Entscheidung und einen gesunden Schlaf.
Was aber, wenn man nicht schlafen kann? Nicht schlafen zu können ist ein zerreißender Zustand und sollte immer ernst genommen werden. Mangelnder Schlaf kann zu Erkrankungen führen, aber auch selbst eine Erkrankung darstellen. Wer zwar einschläft, aber (regelmäßig) nicht durchschläft leidet an einer Durchschlafstörung. Hierbei liegen die Betroffenen nach aufwachen oft längere Zeit wach. Schlafstörungen können zwar mit Medikamenten behandelt werden, wobei ein Abhängigkeitspotenzial beachtet werden sollte. Aber mit einer zusätzlichen Nahrungsergänzung, allein nur für die Nacht, kann das Problem gelindert werden, das ich schon seit Jahren tue. Man schläft vor allen dingen ruhiger und am Morgen, ist man nicht träge oder schlapp. Der Körper kann deutlich schneller und besser regenerieren und das mit einem Drink am Abend. Nur so, können sie mit ihrem Schlaf zufrieden sein.
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